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Die Urahnen unserer heutigen Drucker und Kopierer

Ob im Homeoffice oder in Unternehmen: Drucker und Kopierer zu benutzen, um Mitteilungen auszudrucken oder zu vervielfältigen, ist in heutigen Zeiten eine Selbstverständlichkeit. Im Vergleich zum Alter der Menschheit gibt es technische Geräte zum Drucken und Kopieren, wie wir sie heute kennen, aber noch gar nicht lange. Damals waren es manuelle Vorgänge, die hierfür angewendet wurden. Hier erfahren Sie die spannende Geschichte der Urahnen unserer heutigen Drucker und Kopierer. Außerdem erhalten Sie zwei Produktempfehlungen von den Spezialisten von 1a-gebrauchte-Drucker.de – für Vieldrucker und Wenigdrucker.

Drucker und Kopierer im Wandel der Zeit

Auch wenn heutige Drucker und Kopierer neuzeitliche Erfindungen sind, reicht die Historie vom Drucken und Kopieren weit zurück.

So gab es bereits vor rund 5.000 Jahren sogenannte Rollsiegel, mit welchen Urkunden immer wieder versiegelt oder andere Dinge etikettiert wurden. In der Antike wurde auch anders gedruckt, und zwar beispielsweise mithilfe von gravierten Tonwaren oder ebensolchen Kupferplatten. Die chinesische Tang-Dynastie entwickelte hingegen eingeritzte Holztafeln, die eingefärbt und dann zum Drucken auf Papier verwendet wurden. Auf diese Art des Blockdrucks entstand sogar eines der ersten Bücher. Der Stempeldruck hat ebenfalls antike Ursprünge, wie archäologische Funde darlegen. Er zählt zum Hochdruck, bei dem der Stempel auf das zu bedruckende Material gedrückt wird.

Zu den ältesten Schriftarten zählen die Keilschrift und die Hieroglyphen, die im Altertum von Menschen in diverse Materialien geritzt wurden. Schon im alten Ägypten entstanden daraus die ersten Alphabete. Die damaligen Schreiber waren die Drucker und Kopierer der Antike und fungierten als hoch angesehene Beamte, die wichtige Angelegenheiten fixierten.

In der Spätantike und im Mittelalter nahm das Schriftgut zu, wurde dann allerdings zumeist per Handschrift angefertigt. Bücher oder andere Schriften mussten mit Tinte und Gänsekielen geschrieben und auf gleiche Art kopiert werden. Die Schreibstuben wurden Skriptorium genannt und jene befanden sich oftmals in Klöstern, wo Mönche Schreibarbeiten per Auftragsarbeit verrichteten. Dies lag daran, dass der Großteil der damaligen normalen Bevölkerung ungebildet war und nicht lesen und nicht schreiben konnte. Der beauftragte Service, Schriften zu verfassen war ein Privileg, welches nicht jedem offenstand. In übertragenem Sinne war der Kopf eines Skriptors ein Computer und dessen Hand der ausführende Drucker und Kopierer.

Das manuelle Anfertigen von Schriften war sehr mühsam und zeitintensiv. Derart waren nur kleine Auflagen von Schriftsachen möglich. Dies änderte sich mit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern von Johannes Gutenberg ab Mitte des 15. Jahrhunderts. Ab da setzte eine Medienrevolution ein, die sich stetig weiterentwickelte.

Ab dem 20. Jahrhundert kamen erste Drucker und Kopierer auf - mit ähnlicher Technologie, wie wir sie heute kennen. Jene durchlebten ebenfalls ständig neue Entwicklungen, was bis heute der Fall ist.

Expertentipps: Moderne Drucker und Kopierer für jeden Bedarf

Der heutige Markt an Druckern und Kopierern ist riesig und hält für jeden Bedarf diverse Geräte bereit. Da fällt es vielen Anwendern schwer, etwas Passendes auszusuchen. Deswegen bekommen Sie hier zwei Einkaufstipps von unseren Experten:

  • Wer wenig druckt und ein kompaktes, platzsparendes Gerät sucht, ist mit dem HP Laserjet Pro M402dn sehr gut bedient. Der Laser liefert zügige Druckergebnisse mit 1.200 dpi und hat eine Duplexeinheit an Bord, mit der sich Papier einsparen lässt.
  • Vieldrucker finden im HP Color Laserjet Enterprise M855dn einen rasanten Drucker, der bis zu 46 Seiten pro Minute erstellen kann. Der Farblaser produziert gestochen scharfe Ausdrucke bis zum DIN-A3-Format und ist ebenfalls mit Duplexdruck ausgerüstet.
Beide Drucker führen wir auch in unserem Shop, wo Sie unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit kostengünstig einkaufen können.

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